Redaktionsübersicht

Raul Zelik

Raul Zelik

Raul Zelik ist nd-Genossenschafter und freier Autor. Nach vielen Jahren in Wissenschaft und Literatur kümmert er sich in beim »nd« vor allem um Meinung, Internationalismus, Theorie und Interviews.

Aktuelle Beiträge von Raul Zelik:
Die deutsche Wirtschaft mit ihrer großen Autoindustrie steckt in der Krise. Wenn sich die Lage weiter verschlechtert, werden Wähler »wissen«, gegen wen sich ihr Ärger zu richten hat.
Konjunkturpaket für die AfD

Das Programm von Schwarz-Rot schürt industriepolitisch die Illusion, es könne ein Weiter-so geben. Die »Zeitenwende« in der Sicherheitspolitik hingegen nimmt die migrantischen Armen ins Visier.

Wegen seiner Verbundenheit mit Israel wurde der argentinische Präsident Javier Milei unlängst mit dem renommierten »Genesis«-Preis ausgezeichnet.
Rechtsextreme, die Israel lieben

Ob in Brasilien, den USA, Argentinien, Ungarn oder Indien - die extreme Rechte begeistert sich für Israel. Warum eigentlich? Raul Zelik sucht nach einer Erklärung.

Ansatz »Organizing«

Kommt über die Nachbarschaftsarbeit ins Parlament und will Gegenmacht aufbauen - die Kasseler Abgeordnete Violetta Bock. Ein Kurz-Portrait.

Aus der Graphic Novel »1525. Der Aufstand« von Giulio Camagni
Gegen den Adel, für die Allmende!

Vor 500 Jahren erhoben sich im heutigen Deutschland die Bauern: zur Abschaffung der feudalen Willkürherrschaft. Über Giulio Camagnis Graphic Novel »1525. Der Aufstand«.

Belasteter Besuch: Keith Kellogg, US-Sondergesandter für die Ukraine, am Donnerstag bei Präsident Wolodymyr Selenskyj
Trump-Putin-Deal: Wie ukrainische Linke darauf blicken

Der Trump-Putin-Deal führt zu einer Aufteilung der Ukraine und ihrer Bodenschätze. Darüber, ob man weiterkämpfen soll oder das Ende des Krieges nicht doch für Erleichterung sorgt, gibt es unterschiedliche Meinungen.

In den vergangenen Jahren haben sich mehr Menschen direkt am Arbeitskampf beteiligt, meint Fanny Zeise, Referentin bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Gewerkschaftsexpertin Zeise: »Neue Ansätze ausprobieren«

Fanny Zeise, Referentin für Arbeit, Produktion, Gewerkschaften der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ist immer wieder über den geringen Austausch zwischen Gewerkschaften überrascht. Das soll sich auf der »Streikkonferenz« ändern.

Grüne Bundestagsabgeordnete und ihr Minister: »rinks« oder »lechts«?
Lechts und rinks der Brandmauer

Für den Weg in den autoritären Polizeistaat braucht es gar keine AfD. Ernst Jandl wusste es schon vor vielen Jahren: »Rinks« und »lechts« lässt sich sehr leicht verwechseln.

Auch bei den Demonstrationen 2025 appelliert Fridays for Future wieder an »die Politik«. Dabei wäre es an der Zeit, über das Wirtschaftssystem zu sprechen.
Klimakrise: Schluss mit den Appellen

Seit vielen Jahren spricht die Klimabewegung eher über Naturzerstörung als über soziale Probleme. Dabei ist beides eng miteinander verknüpft. Brauchen wir einen internationalistischen Klimapopulismus?

Wurde 1961 vom Neokolonialismus ermordet: der kongolesische Revolutionsführer Patrice Lumumba.
Der Mord an Lumumba und die »Botschafter des Jazz«

»Soundtrack to a Coup d’Etat« von Johan Grimponez erzählt die Ereignisse um die Ermordung des kongolesischen Revolutionsführers Patrice Lumumba 1961. Dabei ist es eigentlich ein grandioser Film über den Jazz.

Olivier Besancenot auf einer Kundgebung des »Nouveau Front Populaire« während des Wahlkampfs 2024.
Olivier Besancenot: »Einheit und Radikalität«

Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Olivier Besancenot ist Postbote und revolutionärer Linker. Im Interview spricht er über den Zustand der französischen »Neuen Volksfront«.

OSZAR »